Die „Apostelstube“ im Elephant, Brixen. Mathias Bachmann krempelt die Ärmel auf.
Leserbriefe
Schnee von gestern
Aus ff 51 vom Donnerstag, den 21. Dezember 2017
Die weiße Pracht in der Stadt, der kommunale Räumdienst und die private „Schaufel-Allergie“.
Wenn er fällt, ist er schön, wenn er liegen bleibt, weniger. In der Stadt müsste sie nicht sein, die weiße Pracht, die uns zwar in eine Märchenwelt taucht, die Hektik des Alltags herunterbremst, aber ganz schön aufs Glatteis führen kann, wenn die Maschinerie des Winterdienstes nicht schnell anspringt.
Allzu schnell geht dann der Zeigefinger in Richtung kommunaler Räumdienst. Doch nicht allein dieser trägt die Hauptlast eisiger Zustände, denn so manch Privater leidet auch an einer „Schaufel-Allergie“ und hofft auf den Segen von oben, sprich wärmende Sonnenstrahlen, die die Arbeit erledigen. Doch himmlische Güte lässt oftmals auf sich warten, und Man(n)/Frau liegt dann schneller am Boden, als so manche Flocke von oben nach unten fallen kann.
Thomas Malfertheiner, Bozen
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