Lorenzinacht: Die lauen Sommernächte sind wie geschaffen für eine Weinverkostung unter den Bozner Lauben. Die Lorenzinacht am ...
Leserbriefe
Wilder Streit
Aus ff 33 vom Donnerstag, den 16. August 2018
Titelgeschichte in ff 29/2018 über den Kampf unter Geschwistern rund um das Hotel Pragser Wildsee
Unabhängig von den rechtlichen Fragen zum Eigentum und zur Führung des Hotel Pragser Wildsee verdient das Engagement von Caroline Heiss und
ihrer Familie für die Erhaltung und Führung des historischen Hotels große Anerkennung.
Als einziges in seiner Nutzung noch erhaltenes Grandhotel der Belle Époque, gebaut und ausgestattet vom Wiener Architekt Otto Schmid, ist es eine Ikone der Tourismusgeschichte des Landes. Verdienterweise wurde Frau Heiss für den unermüdlichen Einsatz und die laufend behutsam gesetzten Sanierungsarbeiten unter Wahrung der Substanz und der Atmosphäre des Hauses die Auszeichnung „Historischer Gastbetrieb des Jahres 2013“ verliehen.
Das ist Kulturarbeit mit Gespür für den Genius Loci, die Botschaft des Hauses und für echte Erholungskultur; bei einer derart großen Erbschaft auch mit Verzicht und Opfern verbunden.
Waltraud Kofler Engl, Direktorin des Amtes für Bau- und Kunstdenkmäler, Bozen
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