Hansi Kafmann hat wie viele Waldbesitzer mit den Schäden des Oktobersturms zu kämpfen. Mit ihm ist auch der lokale Holzmarkt weggefegt worden.
Leserbriefe
Operation Abriss
Aus ff 46 vom Donnerstag, den 15. November 2018
ff 20/18 über die Südtirolersiedlung in Innsbruck, die neuen Wohnblocks weichen muss
Bürgermeister Willi meint im Artikel, Innsbruck „wachse vorwiegend durch Zuzug – und das ist gut so“. Was soll an diesem zentralistischen Weltbild des Herrn Willi gut sein? Die Landesregierung versucht, Jobs in der Region zu schaffen, Verwaltungseinheiten aufs Land auszulagern, Bildungs- und Forschungseinrichtungen außerhalb der Stadt anzusiedeln, um den ländlichen Raum vor Abwanderung zu schützen.
Mehr Menschen auf einem Platz heißt mehr Verkehrslärm, mehr Abgase, mehr Feinstaubbelastung. Das sind eigentlich „grüne“ Themen, oder, Herr Willi?
Vielleicht haben Sie ja in Wirklichkeit gar keine „grüne“ Geisteshaltung, sondern eine neoliberale Wachstumsideologie?
Ulrike Winder, Innsbruck
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