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Leserbriefe
Jünger und gesünder
Aus ff 20 vom Donnerstag, den 16. Mai 2019
Welches Essen alt und krank macht. Und welches gut für uns ist. Titelgeschichte in ff 16/19
Arnold Schuler, Landesrat für Landwirtschaft, hat in einem Interview betont, dass eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten wichtig und notwendig wäre. Er hat recht.
Weniger Fleisch und Wurst, mehr Gemüse und sauberes Obst (regional und saisonal), weniger Milchprodukte und Weizen (Gluten), damit wir ein starkes Immunsystem aufbauen können. Das hilft uns gegen die Umweltgifte (Pestizide, Plastik, Schwermetalle). Die Gesundheit beginnt in unserem Darm!
Die chemische Industrie produziert Pestizide, und natürlich werden diese als unbedenklich für die Menschheit angepriesen, aber mit Natur und Gesundheit hat das nichts zu tun.
In der Natur gibt es keine Monokultur, aber es gibt sie massiv in der Südtiroler Landschaft (sogar in den Wäldern).
Pestizide und Gifte lagern sich in unserem Körper ab und führen auf die Dauer zu gesundheitlichen Problemen. Diese Gifte schwächen unser Immunsystem.
Es wäre an der Zeit, endlich mit der Verteidigung der Gifte und Pestizide aufzuhören und andere Wege zu beschreiten, zum Wohle einer gesunden Bevölkerung.
Robert Eccel, Bozen
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