Die italienischen Gastarbeiter in Deutschland wurden früher als „Messerstecher“ und „Knoblauchfresser“ stigmatisiert. Den heutigen Einwanderern ergeht es kaum besser.
Leserbriefe
Die Politik des Absurden
Aus ff 47 vom Donnerstag, den 21. November 2019
Leitartikel in ff 45/19 über den Doppelpass
Ich gratuliere Alexandra Aschbacher zu ihrer treffenden Analyse! Das Vorgehen von Herrn Achammer und Konsorten finde ich als geborener Südtiroler, der nach Tirol ausgewandert ist und 1977 die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten hat, äußerst skandalös. Ich frage mich, wie lange ein solcher Parteiobmann noch tolerierbar ist. Gibt es in Südtirol heute wirklich keine besseren Politiker für Spitzenpositionen, die in erster Linie dem Land dienen wollen?
Julius Wiegele, Ebbs
Weitere Artikel
-
-
Johanna Gasser beantwortet den ff-Fragebogen
Die Rai Südtirol-Moderatorin möchte den Spruch „Das geht nicht“ nicht mehr hören und würde gerne Mode entwerfen.
-
Genehmigte Zerstörung
Die Auslöschung eines Moors in Olang zeigt: Bagatelleingriffe, die Natur und Landschaft angeblich nur geringfügig beschneiden, gehören dringend reformiert.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.