In Südtirol haben an die 10.000 Personen einen Sachwalter. Über ein rasant wachsendes Phänomen, das die Gerichte überlastet – und Familien oft unvorbereitet trifft.
Leserbriefe
Sexistische Werbung?
Aus ff 07 vom Donnerstag, den 13. Februar 2020
Das ganzseitige Werbeinserat eines Immobilienbüros in ff 6/19
Silke Raffeiner, Bozen: Ich empfinde es als extrem widersprüchlich, wenn Ihre Zeitschrift sich einerseits damit brüstet, ausschließlich weibliche Substantiv-Endungen zu verwenden (ein einziges Mal, in ff 27/19), und andererseits, wie in ff 6/19, sexistische Werbeinserate abdruckt. Dieses Inserat degradiert Frauen zu reinen Sexualobjekten, da „die Person in rein sexualisierter Funktion als Blickfang dargestellt wird“ (Zitat aus dem Ethikkodex des österreichischen Werberats). Von einer Zeitschrift mit einer weiblichen Chefredakteurin würde ich mir mehr Bewusstsein und Sensibilität wünschen!
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