Volles Tal, volle Betten, volle Kanne: In Antholz steigt zum sechsten Mal eine Biathlon-Weltmeisterschaft. Sie wird größer als alle bisherigen. Was das für das Land bedeutet.
Leserbriefe
„Viele schauen nur auf sich selbst“.
Aus ff 07 vom Donnerstag, den 13. Februar 2020
ff 3/20 brachte ein Interview mit Andreas Schatzer, dem Präsidenten des Gemeindenverbandes
Stephan Dejaco, Brixen: Im Interview fehlt eine wesentliche Frage: warum einige Gemeinden nicht fusionieren. Zusammenschlüsse wären in vielen Fällen eine Lösung für die im Artikel angesprochenen Probleme: Schwierigkeit, Mitarbeiter in der Verwaltung und Kandidaten für den Gemeinderat zu finden; Komplexität der Verwaltung; Kandidaten, die nur auf die „persönlichen Notwendigkeiten“ schauen ...
Die angestrebte Zusammenarbeit zwischen Gemeinden ist positiv, aber eine halbherzige Lösung. Was spricht dagegen, anstelle der 25 Einzugsgebiete und der 11 Gemeinden in Südtirol künftig 36 Gemeinden vorzusehen?
Freilich, viele Bürgermeister und Gemeindereferenten würden Prestige, Einfluss und Ansehen verlieren. Dass das nicht gewünscht ist, ist evident, wenn Herr Schatzer sagt, dass „kleine Gemeinden Angst haben, von den größeren geschluckt zu werden“.
Ich könnte mir angesichts der geografischen Lage einen Zusammenschluss von Brixen und Vahrn ohne Weiteres vorstellen, ohne dass dadurch die Nähe zu den Bürgern eingeschränkt würde.
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