VERNISSAGE – HUBERT KOSTNER „Ich habe gewartet, bis er etwas Neues macht“, sagt der Galerist Alessandro Ca--sciaro. Fünf Jahre lang hat er in ...
Leserbriefe
„Viele schauen nur auf sich selbst“.
Aus ff 07 vom Donnerstag, den 13. Februar 2020
ff 3/20 brachte ein Interview mit Andreas Schatzer, dem Präsidenten des Gemeindenverbandes
Stephan Dejaco, Brixen: Im Interview fehlt eine wesentliche Frage: warum einige Gemeinden nicht fusionieren. Zusammenschlüsse wären in vielen Fällen eine Lösung für die im Artikel angesprochenen Probleme: Schwierigkeit, Mitarbeiter in der Verwaltung und Kandidaten für den Gemeinderat zu finden; Komplexität der Verwaltung; Kandidaten, die nur auf die „persönlichen Notwendigkeiten“ schauen ...
Die angestrebte Zusammenarbeit zwischen Gemeinden ist positiv, aber eine halbherzige Lösung. Was spricht dagegen, anstelle der 25 Einzugsgebiete und der 11 Gemeinden in Südtirol künftig 36 Gemeinden vorzusehen?
Freilich, viele Bürgermeister und Gemeindereferenten würden Prestige, Einfluss und Ansehen verlieren. Dass das nicht gewünscht ist, ist evident, wenn Herr Schatzer sagt, dass „kleine Gemeinden Angst haben, von den größeren geschluckt zu werden“.
Ich könnte mir angesichts der geografischen Lage einen Zusammenschluss von Brixen und Vahrn ohne Weiteres vorstellen, ohne dass dadurch die Nähe zu den Bürgern eingeschränkt würde.
Weitere Artikel
-
-
-
„Mehr Maß und Ziel“
TOURISMUS – BAU: (doc) Die Kritik an der Erweiterung des historischen Hotels Rosalpina auf der Plose nimmt zu. Zu Wort meldet sich die Grüne ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.