Christa Ladurner nutzt das Corona-Fenster, um über die Anliegen von Familien und Frauen zu streiten. Sie ist eine Widerspenstige, die sich nicht zähmen lassen will.
Leserbriefe
Gute Arbeit
Aus ff 25 vom Donnerstag, den 18. Juni 2020
ff 22/20 über die Corona-Toten auf Südtirols Intensivstationen
Werner Linter, Gais:
Sie schreiben: „Auf den Südtiroler Intensivstationen sind 113 Coronapatienten behandelt worden, 83 von ihnen konnten gerettet werden, 25 verstarben. Ein im Vergleich gutes Ergebnis.“
Wenn man diese Zahlen zu den allgemein bekanntgegebenen Todeszahlen in Relation setzt, kann etwas nicht stimmen. Bekanntlich sind bis zu diesem Datum und bis heute 291 Menschen in Südtirol an oder mit Corona verstorben, davon 117 in Altersheimen. Weder die Verantwortlichen der Südtiroler Altersheime noch die zuständige Landesrätin kann man dafür belobigen. 174 Patienten sind in den Krankenhäusern verschieden.
Nun soll mir jemand erklären, was es mit den fehlenden 149 Toten an den Südtiroler Krankenhäusern auf sich hat. Ein diesbezüglicher Faktencheck wäre wohl angebracht.
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