Restaurant Weißes Kreuz, Burgeis: Verlässliche Hotelküche mit Hauch von Welt im Dörfl.
Leserbriefe
Corona und die Reichen
Aus ff 31 vom Donnerstag, den 30. Juli 2020
Wie wäre es, wenn wir diese Krise zum Anlass nehmen würden, mal ein bisschen anders zu denken?
Martin Taschler, Percha:
15.000 Euro Pension im Monat, wenn auch brutto, finde ich persönlich nicht in Ordnung. Ich glaube, es gibt viele Menschen, mich eingeschlossen, die sich gar nicht vorstellen können, wie viel Geld das in einem Monat ist. Neidisch? Nein, in keiner Weise, denn entgegen dem geläufigen Spruch, dass man eh nichts mitnehmen kann ins nächste Leben, fände ich es schön, wenn all die Reichen, Vermögenden und Gierigen ihre irdischen Vermögen einfach mitnehmen müssten, vielleicht gäbe es weniger Streit und Stress um all das Geld – und mehr Zufriedenheit.
Und Ihr, liebe Medien, wie wäre es, einfach mal ein bisschen anders zu denken, anders zu recherchieren und anderes zuzulassen? Oder doch besser weiter so mit immer denselben langweiligen Auflistungen von irgendwelchen Zahlen und Fakten über Corona? Um Krisen zu bewältigen, muss man etwas anders machen, bis die nächste Krise kommt. Darüber muss man debattieren, diskutieren, offen sein für verschiedene Möglichkeiten. Die Medien spielten dabei eine wesentliche Rolle.
Weitere Artikel
-
-
Ein Groschen für die Künstler
CORONAKRISE – ZUWENDUNGEN VOM LAND: (lf) Nach den anfänglichen 600 Euro, die freischaffenden Künstlern bald nach Verhängung der ...
-
WAS MACHT EIGENTLICH ... LUKAS LOBIS
Lukas Lobis: Durch den erzwungenen Corona-Stillstand wurden viele Projekte leider verschoben oder abgesagt. In der Lockdownphase habe ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.