Peter Defranceschi sieht in Südtirol alle Voraussetzungen gegeben, um in Sachen gesunde Gemeinschaftsverpflegung endlich Nägel mit Köpfen zu machen. (Interview zur Titelgeschichte "Schwere Kost")
Leserbriefe
„Sie sollten gehen“
Aus ff 05 vom Donnerstag, den 04. Februar 2021
ff 49/20 über die Methoden der Caritas im Umgang mit ihren Mitarbeitern
Bereits vor einiger Zeit wollte ich über die „fragwürdigen Methoden“ der Caritas-Führung meine Meinung mitteilen. In der Schilderung des Falles Kohut kann man auch als Außenstehender Widersprüche in den Aussagen des Direktors zu jenen der Personalchefin feststellen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der Führungsstil von Verantwortlichen oft bedenkliche Folgen hat.
Daher ist es oft leider unabdingbar, dass Druck von außen entsteht, um Unregelmäßigkeiten aufzudecken. Die Presse leistet in dieser Hinsicht oft einen unverzichtbaren Beitrag. Wenn es um Hilfsorganisationen wie die Caritas geht, sollten die Bürgerinnen und Bürger besonders hellhörig sein, denn Transparenz, korrekter Führungsstil und Verantwortungsbewusstsein sind Voraussetzung dafür, dass Spenderinnen und Spender ihre Zuwendungen in guten Händen wissen. Es ist wichtig, dass die Medien ihren Fokus auf eventuelle Fehlentwicklungen richten.
Alfred Sebastian Moser, Sand in Taufers
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