ff 11/22 hat darüber berichtet, wer der SVP Geld für den Wahlkampf 2018 gegeben hat.
Leserbriefe
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Aus ff 12 vom Donnerstag, den 24. März 2022
Krieg in der Ukraine: Waffen liefern oder reden? Streitgespräch in ff 11/22
Zweifelsohne hätten in der Ukraine manche Fehler nie passieren dürfen, wie das Verbot der russischen Sprache, wo es auf ukrainischem Staatsgebiet auch eine russischsprachige Minderheit gibt.
Leider hat die Ukraine Putin eine Angriffsfläche geboten.
Probleme können niemals mit Gewalt gelöst werden, ein Krieg ließ und lässt immer eine schlimmere Realität zurück als vorher. Außerdem: Wenn in einem fremden Land Menschen niedergemetzelt, Zivilisten getötet, Krankenhäuser bombardiert werden, gibt es dafür keine Rechtfertigung.
Jahrzehntelang hat der Westen Putins Machterweiterung zugesehen, sich von Russland durch Erdöl und Erdgas abhängig gemacht, und man hat auch hierzulande russische Oligarchen hofiert. Nun, nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine, will man Moskau in die Knie zwingen? Verstöße Russlands gegen Menschenrecht und Völkerrecht kennt man schon lange – warum reagiert man erst jetzt?
Georg Lezuo, Bozen
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