Billige Wohnungen, höhere Löhne, mehr Kita-Plätze – das wären dringende Anliegen. Stattdessen will der Landeshauptmann Wölfe abschießen lassen.
Leserbriefe
Pizza pazza
Aus ff 38 vom Donnerstag, den 21. September 2023
Teures Essen: Kolumne von Alexandra Kienzl in ff 37/23
Im Gastgewerbe wurde letzthin, vor allem bei den Essensbetrieben, eine Preissteigerung von acht bis zehn Prozent vermeldet. Wenn man auf einer Berghütte in den ladinischen Dolomiten (wie z. B. auf der Puezhütte) aber für einen einfachen Teller Spaghetti mit Ragù und einen Radler (0,3 l) jetzt 21,50 Euro verlangt, anstatt vorher 14 Euro, so ist das nicht mehr nur eine Preissteigerung von 8 bis 10 Prozent, sondern ein „Wucher“ von 35 Prozent. Und da sollen die Leute noch freudig zukehren und die „zukünftige“ Aussicht genießen?
Gregor Beikircher, Brixen
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Leserkommentare
1 Kommentarheb2603
22. September 2023, 09:03Teures Essen: Herr Beikircher hat falsch gerechnet: Laut den angegebenen Preisen - vorher 14 € jetzt 21,5 €) macht die Preissteigerung fast 54% aus (von unten nach oben gerechnet). Vorher war es um 35% günstiger (von oben nach unten) antworten
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