Die Menschen in St. Ulrich wollen weniger Tourismus. Die Branche aber ziert sich. Was tun? Der Bürgermeister will Grundsatzentscheidungen.
Leserbriefe
Airbnb in Vahrn
Aus ff 04 vom Donnerstag, den 25. Januar 2024
Über die SVP und leistbares Wohnen: „Wasser predigen, sich am Weinberg laben“ in ff 2/24
Vahrn ist als Gemeinde mit Wohnungsnot eingestuft.Folglich ist auf leer stehende Wohnungen eine GIS von 2,50 Prozent fällig. Das ist viel Geld. Aber die leer stehenden Wohnungen werden nicht an Einheimische vermietet, denn da zahlt man immer noch eine Gis von 0,66 Prozent. Nein, die leer stehende Wohnung wird als Ferienwohnung erklärt und somit ist nur mehr eine Gis von 0,30 Prozent fällig, auch wenn die Wohnung für neun Monate im Jahr leer steht. Sie muss nur zu 20 Prozent im Jahr von Touristen ausgelastet sein. Und in diesen paar Wochen kassiert der Besitzer ein Vielfaches mehr als bei einem ganzjährigen gerechten Mietzins, zahlt aber dafür bedeutend weniger Gis. Ist das die Politik zur Linderung der Wohnungsnot?
Erika Oberpertinger, Vahrn
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