Geschlechter – Umfrage: (js) „So denkt Südtirol“, unter diesem Motto hat das Landesinstitut für Statistik (Astat) im März ...
Leserbriefe
Jenseits des Brenners
Aus ff 22 vom Donnerstag, den 30. Mai 2024
Einäscherung als Geschäft: Kolumne von Ulrich Ladurner in ff 21/24
Wie ist es möglich, dass der Autor eines kurzen Artikels Gefallen daran findet, fünf Mal das unpassende, generische, in seiner Bedeutung windelweich gewaschene Wort Menschen zu verwenden. Anstatt z. B. im gegenständlichen Artikel Europäer, Bürger, Leute, Alte, Zeitgenossen usw. zu verwenden, bemüht sich der Autor geradezu, die modisch langweilige und oft nichtssagende Floskel Menschen zu verwenden.
Wem will er damit gefallen? Seinen Deutschlehrern? Wohl kaum! Welche Leserschaft soll damit angesprochen werden? Bin ich der Einzige, der sich vorkommt, den falschen Film erwischt zu haben? Wenn ja, dann entschuldigen Sie bitte die Störung – ich werde anderswo was Lesbares finden.
Es grüßt der Mensch
Oswald Kofler, Kortsch
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