Der Landeshauptmann beging vor sechs Monaten einen Tabubruch: Er hat mit der extremen Rechten eine Koalition gebildet, um die Südtiroler Autonomie zu stärken. Hat es sich gelohnt?
Leserbriefe
Der Platz für Autos
Aus ff 33 vom Mittwoch, den 14. August 2024
Die Nutzung der Busse und die Störanfälligkeit der Entwerter
Bei halbwegs fließendem Verkehr braucht ein Bus (im Idealfall mit 50 Personen besetzt) 50 Meter Straße. 25 Pkw (mit zwei Personen) im Abstand von 40 Metern, besetzen einen Kilometer Straße. Schon aus diesem Grund sollte die Landesregierung danach trachten, zunehmend mehr Fahrgäste in die Busse und Bahn umzuleiten, statt mit unheimlich viel Geld den Alfreider beim Straßennetz herumflicken zu lassen.
Die Berechtigung für die Benutzung könnte der Fahrer vornehmen, dem beim Zutritt eine einfache Karte aus Karton mit der Jahrzahl und dem Verfallsmonat (könnten die Banken übernehmen) vorzuweisen ist.
Die Kontrolle über die Auslastung und für die Statistiker könnte mit einer einfachen Lichtschranke bei der Zutrittstür erledigt werden.
Die ohnehin sehr störanfällige Technik könnte aus den Bussen geräumt werden, und für die aufwendige „Widmann-Kilometer-Erbsen-Zählerei“ findet sich sicher eine sinnvollere Tätigkeit.
Josef Fulterer, Kastelruth
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