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Leserbriefe
Gröden hat nicht genug
Aus ff 38 vom Donnerstag, den 19. September 2024
Über ein Tal, das die Natur nicht schützen, sondern mit ihr Geschäfte machen will
Es gibt eine kleine Gruppe von vermögenden Grödner Bürgern, die bereit sind, einen Teil der intakt gebliebenen ladinischen und kastelrutherischen Landschaft, die dem ganzen Land gehört, zu opfern und zu „entwickeln“, um daraus ein Geschäft zu machen.
Monte Pana und Saltaria, eine Oase, ein Juwel im Gebiet der Dolomiten, wird damit als Ruhe- und Erholungsgebiet für immer verloren gehen. Die Gegend wird heute von Einheimischen sowie von Touristen als überentwickelt bezeichnet.
Wenn die Gemeinde von
St. Cristina nicht die Vernunft und Kultur besitzt, das zu verhindern, hoffen wir, dass es die Landespolitik besser macht. Andernfalls wird die Bevölkerung wie im Jahre 1991 bei der Abstimmung über eine zweite Ski-Weltmeisterschaft auf einer Volksbefragung im Tale bestehen. Eine Volksbefragung, die uns damals Landeshauptmann Luis Durnwalder ermöglicht hat (und die heuer ignoriert worden ist).
Herbert Prinoth, Urtijei/St.Ulrich
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