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Leserbriefe
Viel Arbeit, wenig Lohn
Aus ff 41 vom Donnerstag, den 10. Oktober 2024
Titelgeschichte in ff 39/24 über den Kampf der Supermärkte
Der ASGB-Gewerkschafter stellt dem gesamten hiesigen Lebensmittelhandel für dessen Arbeitsbedingungen ein undenkbar schlechtes Zeugnis aus. Er geht sogar so weit zu sagen: „Heute ist ein Job im Supermarkt nichts, das man einem jungen Menschen auf Arbeitssuche empfehlen könnte.“ Als junge (Lebensmittel)Kauffrau mit vielen Kontakten zu Gleichgesinnten liegt es mir am Herzen klarzustellen, dass es, wie auch in allen anderen Sparten, Betriebe mit schlechten, guten oder sehr guten Arbeitsbedingungen gibt. Die Arbeitsbedingungen und auch die Entlohnung als Teil davon hängen von der Philosophie eines jeden Unternehmens, dessen Inhaberschaft, Größe, Standort und vielen weiteren Faktoren ab. Die einseitige Schilderung der Arbeitsbedingungen durch Herrn Piras trägt mit Sicherheit nicht dazu bei, der Personalnot entgegenzuwirken und somit letzten Endes den lokalen Handel, die Nahversorgung und unsere lebendigen Dorf- und Stadtzentren zu erhalten oder sogar aufzuwerten.
Martina Schäfer, Innichen
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