Leserbriefe

Tödliche Dosis

ff 47 und 48/25 über die Sorgen der Hausärztinnen – und was Gesundheitslandesrat Hubert Messner dazu sagt

Ob Gemeinschaftspraxen oder Gemeinschaftshäuser, eine gemeinsame Nutzung der Ressourcen wäre mehr als notwendig. Hausärzte und ihre Kunden könnten von einem gemeinschaftlichen Sekretariat sowie von räumlichen und technischen Ressourcen wohl nur profitieren.
Die Wahrheit ist doch, dass das Vertrauen in die Haus­ärzte immer weiter sinkt wegen überlasteter, schwer erreichbarer Hausärzte ohne Personal sowie ständig wechselnder Aushilfshausärzte oft in unterschiedlichsten Muttersprachen. Hausbesuche: Das war wohl einmal.
Wenn Hausärzte wieder Vertrauensärzte werden wollen, sollten sie Gemeinschaft auch als Chance sehen. Sonst werden sie wohl als einsame „Zettelschreiber“ enden.
Karin Elzenbaumer, Sand in Taufers

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