Der erschöpfte Fluss
415 Kilometer lang ist die Etsch und kaum irgendwo hat sie Ruhe. Durch die historische Dürre ringen die Anwohner um ihr Wasser wie nie zu vor. Mit welchen Folgen? Eine Reise von der Quelle bis zur Mündung.
Aus ff 33 vom Donnerstag, den 18. August 2022
Die Absicht dieses Bildbandes ist bereits seinem Titel eingeschrieben: Es ist eine „Hommage“ an die Alpengletscher. Verfasst und bebildert von zwei, die seit Jahrzehnten mit der Gletscherwelt verbunden sind: die Glaziologin Andrea Fischer und der Fotograf Bernd Ritschel. „Wie man nie zweimal in denselben Fluss steigen kann, so betritt man nie denselben Gletscher“, schreiben sie in ihrer Einleitung. Beeindruckende Fotos aus den Ost- und Westalpen, geographische und glaziologische Besonderheiten, aber auch ihre persönlichen Zugänge zum facettenreichen Thema der Gletscherweelt machen
415 Kilometer lang ist die Etsch und kaum irgendwo hat sie Ruhe. Durch die historische Dürre ringen die Anwohner um ihr Wasser wie nie zu vor. Mit welchen Folgen? Eine Reise von der Quelle bis zur Mündung.
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