Nicht reden, zeichnen!
Die Illustratorin Giulia Neri zog von Bologna nach Percha. Weil sie die Berge braucht, um Ideen für ihre Bilder zu sammeln.
Aus ff 30 vom Donnerstag, den 25. Juli 2024

Am Infopoint folgen wir den Markierungen Nr. 5 und 9 in südlicher Richtung, an der Pfarrkirche vorbei. Imposant ragen die schroffen Felswände des Zwölferkofels, Ziel unserer Wanderung, vor uns in die Höhe. Entlang der Fahrstraße spazieren wir durch Campill und lassen das Dorf hinter uns. An einer Weggabelung halten wir uns rechts (Nr. 9, „Antersasc“) und erreichen wenig später einen Parkplatz (wer mit dem Auto kommt, kann auch hier parken, circa 45 bis 60 Minuten weniger Gehzeit).
Wir sind auf einer Forststraße unterwegs, ignorieren alle Abzweigungen und bleiben auf Weg
Die Illustratorin Giulia Neri zog von Bologna nach Percha. Weil sie die Berge braucht, um Ideen für ihre Bilder zu sammeln.
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