Wandertipp

Rund um den Peitlerkofel

Der markante Peitlerkofel (2.875 Meter, ladinisch Sas de Pütia, italienisch Sass de Putia) wird oft als nordwestlicher Eckpfeiler der Dolomiten bezeichnet. © Anja Eichelsdörfer
 

Die schroffen Nordwände des Peitlerkofels sind von vielen Orten Südtirols aus gut sichtbar. Bei dieser traumhaften Rundtour lernen wir auch die sanften Grashänge auf der Südseite kennen. Die abwechslungsreiche Panoramarunde führt über geröllige Steige und grüne Almwiesen, zum Teil ganz dicht an den Felswänden des Peitlerkofels entlang.

Wir verlassen das Würzjoch in südlicher Richtung und schlagen den bergauf führenden Weg ein (Nr. 8A, „Peitlerscharte“). Die markanten Nordwände des Peitlerkofels heben sich direkt neben uns in die Höhe. Wir kommen am Serighela-Moos vorbei und steuern direkt auf den Peitlerkofel zu. An der nächsten Abzweigung halten wir uns rechts (Nr. 8A) und passieren die Sot-Pütia-Hütte.

Nach ein paar Minuten wird aus dem breiten Weg ein schmaler Steig, der sich, stellenweise leicht ausgesetzt, an der Bergflanke entlangwindet. Für nicht ganz Schwindelfreie ist dies die einzige

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