Wandertipp

Zum Putzerkreuz im Sarntal

1822 wurde zuerst eine Kapelle und später eine Kirche errichtet, 1835 folgte das Gasthaus – zur Unterkunft und Verköstigung der vielen Wallfahrer. © Oswald Stimpfl
 

Der Tschögglberg, der das Etschtal vom Sarntal trennt, fällt auf der Ostseite mit wald- und wiesenbedeckten Kuppen ins Tal ab. Auf einem dieser Buckel liegen die Putzerhöfe und kurz oberhalb, auf 1.622 m, Kirche und Gasthaus vom Putzerkreuz, ein einmaliges Plätzchen, einst ein viel benutzter Übergang vom Sarntal nach Flaas, Jenesien, Mölten und ins Etschtal. Wie eine T­­heater­kulisse liegt auf der gegenüberliegenden Talseite der braunrote Porphyrfelsklotz der Sarner Scharte, dahinter lugen die Dolomiten mit dem Rosengarten hervor.
Die in den Sommermonaten geöffnete Kirche

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