Wichtiger Hinweis

Die aktuelle ff-Ausgabe (17/24) ist am Donnerstag, 25. April 2024, am Kiosk erhältlich.
Wir bitten um Ihr Verständnis!

Autorenseite

Max Adorf

 

Die Krim im Keller

Die Flaneider bangten um den Erhalt der westlichen Werte und ihrer Heizung. Und bereiteten sich auf den Ernstfall vor.

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„Und die Politik tut nix“

Es herrschten chaotische Zustände im Dorf. Diesmal war aber nicht die Gemeindeführung schuld daran.

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Das große Ohr am Puls der Zeit

In Zeiten wie diesen war nichts mehr privat. Nicht einmal böse Gedanken.

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Im Tal der toten Hosen

Das Gesellschaftsleben im Dorf brach zusammen. Man wollte miteinander nichts mehr zu tun haben. Doch dann kam Hilfe von oben.

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Viel Wind um etwas

In Verhandlungen konzentriert man sich oft auf Nebensachen, um die Hauptsache im Auge zu behalten.

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Nachhaltige UFOs

Die Flaneider Bürger fühlten sich von einem fremden Auge beobachtet. Und machten es blau.

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„Hängt den Präsidenten!“

In diesen Zeiten wurden die Töne des Widerstands immer härter. Aber auch die Befehle des Bürgermeisters.

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Die Abrechnung

Die Rathauskoalition hatte mit Personalfragen zu kämpfen. Und es gab noch Schlimmeres: Die Opposition drohte mit Rücktritt.

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Die Lasten der Alten

Politische Gremien werden anders als chemische Stoffe zusammengesetzt. Es wird nicht gemischt, sondern geredet. Und dreingeredet.

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Wissen, wo wohnen

Das Verhältnis zwischen Gemeindeverwaltern und Verwalteten wurde langsam brenzlig. Es ging um Ernstes. Oder auch nur um Mist.

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Contactless

Das Regelwerk war enger gezurrt worden. Für viele blieben die Türen zu, bei manchen die Hosentür.

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Spinat gegen Covid

Wegen Coronapartys und anderer Naturheilmittel bekam Flaneid einen schlechten Ruf. Doch die Tourismuswerbung war wie immer erfinderisch.

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Lieber tot als rot

Auch Nichtwissenschaftler beschäftigten sich wieder mehr mit der Farblehre. Die Flaneider arbeiteten dazu ein neues Modell aus.

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Die Prioritätenliste

Ist das Leben das oberste Gut? Oder die Freiheit? Die Gesundheit? Der Flaneider Ethikrat wurde unsanft auf eine Lücke im Konzept gestoßen.

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Der böse Blick

Immer wieder wurden erwachsene Flaneider von zornigen jungen Gesichtern angeschaut. Das schrie nach Gegenmaßnahmen.

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Das Versteckspiel

Um das Geld zu mehren, wird der Standort gestärkt und beworben. Um keins zu verlieren, wird er gewechselt.

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Wert und Volumen des Unrats

Die Gemeinde hatte kein Geld mehr. Die Bürger hatten noch ein bisschen. Aber es war extrem gefährlich, sich davon etwas zu holen.

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Im falschen Film

Bildschirme und Programme waren mit dem Digital-TV immer flacher geworden. Jetzt machte eine neue Umstellung auch der Politik Sorgen.

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Die falsche Ecke

Die Impfskeptiker verstärkten ihren Widerstand. Und zeigten dabei mindestens so viel Fantasie wie ihre Feinde.

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Überrollt

Hotelier Unterganzner hatte das Rad neu erfunden. Doch die Flaneider ­hielten nicht viel vom Fortschritt.

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Die deutsche Frage

Die Flaneider Parteien analysierten das Ergebnis der Bundestagswahl unter besonderer Berücksichtigung der Wintersaison.

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Das gedachte Denkmal

Der Altbürgermeister wurde rund und hatte Geburtstag. Die Gemeinde wollte ihn nicht hochleben lassen, hatte aber fürs Nachleben Großes vor.

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Politik direkt

Das Volk wünscht mehr Transparenz. Eine Live-Übertragung der Gemeinderatssitzung scheitert aber mangels Deutschkenntnissen.

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Ansteckende Feierlaune

Herbst, Schule und 4. Welle kamen gleichzeitig. Und damit auch die Frage, wer jetzt zurückstecken musste.

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Die Personalfrage

Weltweite Plagen beutelten zwei Branchen, die seit dem alten Testament zusammengehörten: Obstwirtschaft und Religion.

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Die Müdigkeit der Willigen

Flaneid versuchte alles, um die ungeimpften Jugendlichen zu erreichen. Es scheiterte zuletzt an der Ortung.

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Der Standort der Mure

Die Gefahr lauerte überall. Aber wirklich Angst hatten die Flaneider vor dem Gefahrenzonenplan.

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Jagd auf die Lehrer

Knapp vor der 4. Welle ging es darum, die letzten Impfmuffel zu überzeugen. Ohne Überzeugung würde es aber auch gehen, dachten die Flaneider.

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Die Runde des Romulus

Der Versuch, Ordnung in den Raum zu bringen, blieb eine ewige Baustelle. Bürgermeister Grüner versuchte, wenigstens die ärgsten Schmerzen zu vermeiden.

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Das falsche Fräulein

Ein Wirt musste sich vieles gefallen lassen. Manche der Gäste erkannten aber, dass es Schlimmeres gab.

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Die Ablenkung der Welt

Fußball kann zu Rassismus, Bierbäuchen und Hirnschmelze führen. Die Flaneider Gemeindeführung fand hingegen eine vernünftige Nutzung.

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Der Blick zurück

Um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, ließen sich die meisten etwas Neues einfallen. Die Flaneider etwas Altes.

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Der Sinn der Freiheit

Alle wollten sie, aber nicht alle waren sich einig, was sie bedeutete, wozu sie gut und was sie wert war.

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Ungeschützte Heimatliebe

Die Flaneider Schützen hatten sich zu Herz Jesu heuer selbst übertroffen. Zum Leidwesen der Feuerwehr und zum Spott der anderen.

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Das Ende vom Anfang

Leben und Wirtschaft kamen wieder in Schwung. Die Sonne schien hell, der Aufschwung schien endlos. Doch einige waren auch damit nicht zufrieden.

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Drei in der Zelle

Krise war gestern. Eine Erleichterung folgte der anderen. Der Bürgermeister machte sogar das Telefonieren billiger.

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Die Farbe Rot

Niemand kannte sich mehr aus, Verunsicherung herrschte, Unlust griff um sich. Die Gemeinde setzte daher ein neues Zeichen der Hoffnung.

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Der geteilte Piefke

Für einen guten Saisonstart einigten sich die Flaneider Gastwirte auf mutige Investitionen. Und fanden dafür einen Geldgeber.

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Die Öffnung nach innen

Freiheit und Freibier sind nicht dasselbe, hängen aber stark voneinander ab. Und Wirt Unterganzners Existenz hing am seidenen Faden bzw. an einer Krawatte.

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Gefahr Langzeitunzufriedenheit

Der Unmut war groß, die Forderungen klar. Waren sie aber auch ehrlich?

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Ein Fahrrad ist umgefallen

In Flaneid ist ein Fahrrad umgefallen. Mitten auf dem Hauptplatz! Ermittler, Dorfpolitik und öffentliche Meinung kümmerten sich um das außergewöhnliche Ereignis.

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Der Sieg gegen den Drachen

Die Tage bis zur Öffnung wurden immer länger. Manche gingen nach innen und blieben drin. Andere nutzten die Zeit, um höhere Ziele anzustreben.

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Es geht weiter!

Nach Entbehrungen und Stillstand die Hoffnung: Nur noch ein paar Schritte. Doch da tauchte eine neue Gruppe von Demonstranten auf ...

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Ein Notfall für den Notfall

Das geheime Hauptquartier Flaneids drohte aufzufliegen. Die Regierbarkeit war in Gefahr. Der Bürgermeister stand vor einer brennenden Frage.

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Bad Bank

Dank Mutanten bildeten sich gegen Verordnungen immer schneller psychologische Antikörper. Es brauchte ein Opfer zur Besänftigung.

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Die Wanderbetten

Es war wichtig für die Wirtschaft, jetzt schon auf das Danach zu schauen. Es würde strukturelle Maßnahmen brauchen, mit Blick auf die Qualität.

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Der Abfall vom Glauben

Der lange Stillstand machte den Körper müde, den Geist mürbe und das Bier fad. Die Flaneider übten sich im Zweifel.

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  Extrawurst

„Perfekter Job“

Wie der Edelchampagner von Legras & Haas in die Kellerei Terlan gekommen ist.

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Die Gleichheit der Gleicheren

Die Gerechtigkeit und ihre Prioritäten: Die Flaneider Dorfspitze diskutierte, wer wann aufsperren und wer wie rein durfte.

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Der schwarze Kalender

Die Flaneider taten ihren Unmut über die Beschränkungen kund, künstlerisch beziehungsweise demokratisch. Was es genau war, musste noch geprüft werden.

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Die Strategieplantaktik

Nachdem die Schuldfrage fast geklärt war, ging es nun um die Maßnahmen. Ein radikaler Vorschlag ließ aufhorchen.

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Die Offenheit der Gastronomie

Vor allem die Jugend machte mit ihren ansteckenden Partys Sorgen. Die Flaneider ersannen einen Trick, um sie zum Test zu treiben.

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Krieg der Generationen

Man hatte nun endlich einen Schuldigen gefunden für die Infektionslage. Es war aber schwer, ihm das einzubläuen.

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Respektspersonen

Die Flaneider hatten kein Verständnis mehr für Vorschriften. Und schon gar nicht für jene, die auf ihre Einhaltung pochten.

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Bürgermeister auf dem Eis

Flaneids erster Bürger wollte dem Volk sagen, was es nicht hören wollte. Und geriet ins Spannungsfeld zwischen Dränglern und Bremsern.

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Die Stichprobe

Fallzahlen und Schneefall verdammten den Großteil der Politik in den Schatten. Da half nur mehr eine mutige Tat.

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Die Tante im Kreisverkehr

Die Corona-Einschränkungen konnten vielleicht eine Steigerung der ­Infektionskurve verhindern. Aber nicht jedes Ungemach.

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Die Ausladungskarten

Alle taten so, als wären die geplanten Einschränkungen für die Feiertage eine Gängelung. Die Flaneider freuten sich hingegen, innig und ehrlich.

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Der gewichtete Flock-Index

Der Schnee behinderte das Ausgehen, die Politik das Skifahren. Aber auch diese musste um letzte Freiräume kämpfen.

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Wintersaison in der Glaskugel

Rot, Orange, Gelb? Ocker? Alle wollten wissen, wie es weitergeht. Nur die Kaufleute hatten die Lösung. Im Angebot.

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Das große Nasenbohren

Und die damit verbundenen Hoffnungen. Die Flaneider waren brav gewesen und hatten entsprechende Ansprüche.

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Die Massenquarantäne

Die einen hatten Angst vor Corona, die anderen wollten es krachen lassen. Vizebürgermeisterin Klotz wollte es auch krachen lassen, aber auf ihre Art.

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Die Strategieumkehr

Die Leute konnten Corona einfach nicht mehr riechen oder hören. Der Bürgermeister überlegte, es wegzureden.

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Rechtsstaat mit Hintertür

Die zweite Welle war da und führte zu bangen Fragen: Was sind die richtigen Maßnahmen? Und wie kommt man drum herum?

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Der Wähler-Willi

Während anderswo die Koalitionsbildungen scheiterten, hatten die Flaneider Erfolg mit klaren Vorgaben und Zielen. Und mit einer Respektsperson.

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Die richtigen Worte

Mitten in der Katastrophe ging es in der Politik vor allem darum, wie das Volk richtig anzusprechen sei. Oder mehrere davon.

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Es wird wieder eng

Die Zahlen stiegen. Vizebürgermeisterin Klotz tat alles, um das Risiko und den Gemeinderat klein zu halten.

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Ein Exempel für Töpf

Bei den Wahlen ging es um die Zufriedenheit der Wähler. Nach den Wahlen um die Zufriedenheit der Gewählten mit den Wählern.

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Unterlegene Sieger

Bei Gemeindewahlen ging nicht immer alles glatt. Und dann kamen noch die Koalitionsverhandlungen und erste Personalfragen.

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Die Musterbürger

Der Bürgermeister war begeistert von der hohen Wahlbeteiligung der Flaneider. Bis er den Grund dafür erfuhr.

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Die Leitgemeinde

Flaneid ist mittlerweile auch schon 15 geworden, und die Flaneider stecken mitten in einer Identitätskrise: Warum, verdammt, machen ihnen alle alles nach?

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Der Aufreger

Den Wählern war fad. Die Flaneider Parteien taten deshalb alles, um Ernst zu machen.

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Das klare Programm

Die Kandidaten wussten genau, was sie wollten, aber es war schwer zu sagen. Daher bekamen sie kompetente Hilfe.

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Krieg der Sündenböcke

Mit der Reise-, Klauber- und Partywelle näherte sich auch die zweite Welle. Jetzt fehlte nur noch eins: ein eindeutiger Schuldiger.

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Das Loch im Rathaus

Der 600-Euro-Bonus für Politiker sorgte auch in Südtirols 117. Gemeinde für Aufregung. Nur eine Frage interessierte die Flaneider noch brennender …

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Wenig Kandidaten

Diesmal war es nicht leicht, die Wahllisten zu füllen. In der Not nahm man alles. Und zitterte davor, es auch zu kriegen.

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Hilfe auf schwierigem Terrain

Wenn Not war, mussten alle zusammenhalten. Bürgermeister Grüner hielt mehr zusammen als alle anderen.

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Geeignete Lokale

Derzeit waren viele auf der Suche nach einer Unterkunft, für arbeitslose Erntehelfer wie für orientierungslose Wähler.

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Öffentliche Hin- und Herrichtung

Die zweite Welle nahte, und manche waren so frech, auf ihr noch zu reiten. Die Flaneider führten drakonische Strafen ein.

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  Leute

Aufstand der Untertanen

Man fühlte, dass Gemeindewahlen anstanden: Die Bürger wurden wieder frech.

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2 ½ Ungeheuer im See

Die Flaneider wollten einen Hotspot, und dazu brauchte es einen Film. Aber das ging heutzutage ganz leicht.

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Die fehlende Summe

Auch in Flaneid hat es über Nacht geknallt. Es war aber nicht der Bankomat, sondern eine gute Gelegenheit, wie der Ausschuss befand.

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Lockdown der Lumpen

Viele Berufe haben unter den Ausgangssperren gelitten. Auch solche, die man gar nicht unter den Berufen vermutet hatte.

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Die Breite des Himmels

Die wichtigste Prozession im Jahr stand an, trotz Virus. Unbequeme Wahrheiten kamen ans Licht. Und wahre Lügen.

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Ein deutscher Sommer

Die Gäste waren noch spärlich. Die Flaneider hielten zusammen und beschlossen, sie aktiv ins Land zu holen.

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Lockern oder lockermachen

Geselligkeit, die finanzielle Basis der Vereine, war verboten. Es gab verschiedene Lösungsvorschläge, am Ende aber nur noch einen.

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Krieg der Generationen

Die Abstandsregeln galten zunehmend auch zwischen Alt und Jung. Die einen pfiffen aus dem letzten Loch, die anderen vom Dach.

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Die Flamme der Freiheit

Regeln hatte man lange genug befolgt. Jetzt wollten die Instinkte ins Freie: nicht mehr daran denken! Oder überhaupt nicht denken.

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Balkonien im Sonderangebot

Die Freiheit war wieder da. Jetzt ging es darum, sie sinnvoll zu nutzen. Gastwirt Unterganzner machte den Flaneidern einen praktischen Vorschlag.

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Der Lokalaugenschein

Die neue Freiheit winkte. Und war sie auf dem Rechtsweg nicht zu erreichen, so gab es immer noch Hintertüren.

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Der Kopf des Bürgermeisters

Die Politik war wieder bereit für ihr Spiel. Und weil in der Quarantänezeit nichts anderes da war, spielte man halt mit dem Feuer.

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Der Aufstand

Die Luft wurde dünn, die Bürger wollten sich nicht mehr vermummen und einsperren lassen. Der Gemeindeausschuss musste ein Opfer bringen. Und tat es gerne.

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Notlügen in Notlagen

Für eine erste Lockerung der Corona-Einschränkungen gab die Gemeinde gleich eine ganze Branche frei. Der Jubel war einstimmig.

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Das Leben danach

Nichts war los im Dorf. Ein Vorgeschmack auf die Zukunft. Für Klotz ein Anlass, sich über den Sinn des Lebens Gedanken zu machen.

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Vor der Zeit danach

Die Krise war noch da. Aber es war Zeit, sich Gedanken zu machen. Und für manche war morgen schon gestern.

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Der Abstands-Wauwau

Durch die Coronavorschriften vergrößerte sich die Distanz zwischen den Bürgern. Auch jene zwischen Bürgern und Bürgermeister.

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Eingeschlossen, ausgeschlossen

Trotz Quarantäne, Hygienevorschriften und Abstandsregelungen hört das Leben nicht auf. Auch die Politik nicht.

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Daheim ist daheim

Die neuen An- und Abstandsregeln stellten auch die Politik vor eine Herausforderung. Der Gemeindeausschuss war froh, dass der Bürgermeister mit gutem Beispiel voranging.

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Die verlorenen Söhne und Töchter

Um niemanden der Ansteckungsgefahr auszusetzen, gingen die Flaneider Parteien auf Abstand zum Volk.

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Die leere Suppe

Auch Flaneid war im Würgegriff der Epidemie. Und der Gemeindeausschuss war ihr erstes Opfer.

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